Ehemaliger unangefochtener Weltmeister der Gewicht Der schwergewichtige Mike Tyson gehört zweifellos zu den Legenden der edlen Kunst. Er wurde auch Iron Mike genannt und versetzte seine Gegner mit seiner Schlagkraft und seinem technischen Können in Angst und Schrecken. Als echter Workaholic überließ er nichts dem Zufall, um während seiner Kämpfe nicht körperlich und geistig zu erschöpfen.
Ein strenges Trainingsregime mit einigen Freiheiten
Mike Tyson erreichte die Spitze des Boxsports nur, wenn er auf seine Trainingsdiät achtete. Seine Ernährung versorgte ihn nicht nur mit allem, was sein Körper als Spitzensportler braucht, sondern stärkte auch seine Ausdauer. Während der Vorbereitung auf einen Kampf nahm er bis zu 4000 Kalorien pro Tag zu sich.
Iron Mikes Diät zielte auch darauf ab, seine Widerstandskraft zu erhöhen. In dieser Hinsicht spielt die Nahrungsergänzung eine wesentliche Rolle. L'ashwagandha zur Vorbeugung von Erschöpfung ist dank seiner stärkenden und revitalisierenden Eigenschaften ein beliebter Verbündeter. Als sogenannte adaptogene Pflanze verbessert der indische Ginseng die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen Stress. Er bewahrt die körperlichen und geistigen Qualitäten und hilft, Burn-out vorzubeugen.
Drastisches körperliches Training für einen starken Körper
Bei einem Kampf, vor allem beim Profiboxen, braucht man eine tadellose körperliche Verfassung, um die zwölf Runden durchzustehen und die Schläge seines Gegners einzustecken. Um einen Körper aus Stahl zu bekommen, folgte Mike Tyson einem genauen Trainingsplan mit täglichen Routinen. Dazu gehören unter anderem Schattenboxen und Arbeit am Boxsack.
Außerdem nahm das Krafttraining eine zentrale Stellung ein, um die Kraft des Boxers zu entwickeln. So machte er zum Beispiel Schulterzucken und Wrestling Bridge, um seinen Nacken zu stärken. Neben klassischen Liegestützen und Bauchmuskelübungen hob er auch Barren. Dennoch vernachlässigte er nicht das Gehen, Laufen und das Seilspringen für seine Beinarbeit. Durch die Vielfalt der Übungen, die er ausübte, konnte er eine außergewöhnliche Schlagkraft entwickeln. Mike Tyson war in der Lage, aus jeder Position verheerende Schläge auszuteilen. Er weist eine der höchsten Knockout-Prozentzahlen der Geschichte auf, wobei über 90 % seiner Siege durch KO erzielt wurden. Sein explosiver Boxstil brachte ihm von Anfang an den Spitznamen "Kid Dynamite" ein.
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Mentales Training und Konditionierung im Alltag
Iron Mikes Erfolg in der Welt des Boxens beruhte nicht nur auf seinem Körperbau. Seine mentale Stärke ermöglichte es ihm, beeindruckende Gegner zu dominieren. Wie sein legendärer Trainer Cus D'Amato war er davon überzeugt, dass Kämpfe in erster Linie im Kopf gewonnen werden müssen. Kopf. Er trainierte seinen Geist, um seinen Charakter und seine Intelligenz zu schmieden.
Um sein Fohlen vor Erschöpfung zu bewahren, konditionierte Cus D'Amato es täglich. Diese Konditionierung, die einer regelrechten "Gehirnwäsche" gleichkam, sollte ihm vor allem ein unerschütterliches Vertrauen in seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten einflößen. Außerdem lehrte er ihn, allen seinen Gegnern Angst und Furcht zu vermitteln.