Der Artikel in Kürze
Die englisches Boxen und Kickboxen, zwei beliebte Kampfsportarten, unterscheiden sich in ihren Techniken und Regeln erheblich. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:
- Erlaubte Techniken : Das englische Boxen beschränkt sich auf FaustschlägeKickboxen umfasst Fußtritte und Schienbeintritte.
- Ausstattung : Kleidung und Schutzkleidung spezifisch für jede Sportart.
- Rhythmus des Kampfes : Kickboxen ist in der Regel intensiver und abwechslungsreicher.
- Training : Jede Disziplin erfordert eine angepasste körperliche Vorbereitung.
- Entwicklung : Beide Sportarten setzen an Popularität gewinnenDie meisten Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, sich mit unterschiedlichen Zielgruppen auseinanderzusetzen.
Die Unterschied zwischen englischem Boxen und Kickboxen ist ein Thema, das Kampfsportfans begeistert. Beide Sportarten haben zwar einige Gemeinsamkeiten, weisen jedoch einzigartige Merkmale auf, die sie voneinander unterscheiden. Lassen Sie uns gemeinsam die Besonderheiten der beiden Sportarten erforschen und herausfinden, was sie bei Sportlern auf der ganzen Welt so beliebt macht.
Techniken und Regeln: Die Grundlagen, die sie trennen
Das erlaubte Offensivarsenal
Die Haupt Unterschied zwischen englischem Boxen und Kickboxen liegt in den Techniken der Schlag erlaubt. Beim englischen Boxen sind nur Faustschläge oberhalb der Gürtellinie erlaubt. Beim Kickboxen hingegen wird das Angriffsspektrum erheblich erweitert, indem auch Tritte und Schienbeinschüsse einbezogen werden. Diese Vielfalt an Angriffen verleiht dem Kickboxen eine besondere Dynamik und eine zusätzliche taktische Dimension.
Hier ist eine Vergleichstabelle der Techniken, die in jeder Disziplin erlaubt sind:
Sie haben es wahrscheinlich schon auf tiktok oder instagram gesehen. Dieses revolutionäre Objekt ist ein Must-have für Ihr Training!
Techniken | Englisches Boxen | Kickboxing |
---|---|---|
Faustschläge | Ja | Ja |
Tritte | Nicht | Ja |
Schienbeintritte | Nicht | Ja |
Schläge auf die Beine | Nicht | Ja |
Ausrüstung und Kleidung
Die Unterschiede erstrecken sich auch auf die Ausrüstung, die von den Kämpfern verwendet wird. Beim englischen Boxen tragen die Athleten spezielle Hosen und Schuhe. Beim Kickboxen hingegen wird in kurzen Hosen und barfuß gekämpft, was eine größere Bewegungsfreiheit bei der Ausführung von Beintechniken bietet. Diese Variation in der Kleidung hat direkten Einfluss auf den Kampfstil und die Beweglichkeit der Sportler.
Der Umgang mit dem Nahkampf
Die clinchIn beiden Disziplinen wird der Nahkampf unterschiedlich gehandhabt. Im englischen Boxen unterbricht der Ringrichter diese Phasen schnell, während sie im Kickboxen länger dauern können. Diese Nuance wirkt sich erheblich auf die Strategie und das Tempo der Kämpfe aus und ermöglicht es den Kickboxern, diese Momente der Nähe stärker auszunutzen, um verschiedene Techniken aneinanderzureihen.
Kampfstile und strategische Ansätze
Rhythmus und Lautstärke der Anschläge
Kickboxen zeichnet sich durch ein höheres Tempo und ein größeres Schlagvolumen aus als das englische Boxen. Diese höhere Intensität erklärt sich durch die Vielfalt der einsetzbaren Techniken und die Möglichkeit, Schläge und Tritte in explosiven Abfolgen zu kombinieren. Das englische Boxen ist zwar schnell, legt aber mehr Wert auf die Präzision und das Timing der Schläge.
Sie haben es wahrscheinlich schon auf tiktok oder instagram gesehen. Dieses revolutionäre Objekt ist ein Must-have für Ihr Training!
Liste der Aspekte, die das Kampftempo beeinflussen :
- Vielfalt der erlaubten Techniken
- Gezielte Trefferzonen
- Verwaltung der Entfernung
- Disziplinenspezifische Ausdauer
Haltung und Bewegung
Die Deckungshaltung und die Bewegungsabläufe unterscheiden sich zwischen den beiden Sportarten erheblich. Das englische Boxen bevorzugt eine eher profilierte Körperhaltung, die Ausweichmanöver und eine ausgefeilte Beinarbeit begünstigt. Beim Kickboxen wird eine eher frontale Deckung gewählt, die es ermöglicht, schnell auf Beinangriffe zu reagieren und eigene Tiefschläge vorzubereiten.
Dieser Unterschied in der Körperhaltung hat einen direkten Einfluss auf die Verteidigungsstrategie. Englische Boxer sind hervorragend in der Kunst des Ausweichens und des Bobbing und Weaving (Schwingen des Oberkörpers), während Kickboxer das Blocken von Tritten in ihr Defensivarsenal aufnehmen müssen.
Zielzonen und Taktiken
Das englische Boxen konzentriert sich ausschließlich auf den Oberkörper, wodurch die Taktik darauf ausgerichtet ist, Lücken in der hohen Deckung des Gegners zu finden. Da das Kickboxen auf den gesamten Körper abzielt, bietet es eine breitere taktische Palette. Die Kämpfer können zwischen hohen und niedrigen Angriffen wechseln und so unerwartete Öffnungen schaffen.
Beim Kickboxen bringt die Möglichkeit, nach einem Tritt kurz das Bein des Gegners zu ergreifen, eine zusätzliche Dimension in den Kampf. Diese Technik, die es im englischen Boxen nicht gibt, ermöglicht spezielle Kombinationen und hat großen Einfluss auf die Kampfstrategie.
Auswirkungen auf das Training und die Entwicklung von Athleten
Die unterschiedliche Natur dieser beiden Sportarten beeinflusst die körperliche und technische Vorbereitung der Athleten erheblich. Die englischen Boxer legen den Schwerpunkt auf die Entwicklung einer außergewöhnlichen Herz-Kreislauf-Ausdauer, die notwendig ist, um 12 Runden à 3 Minuten durchzuhalten. Außerdem verfeinern sie ihre Beinarbeit und die Fähigkeit, Faustkombinationen schnell aneinander zu reihen.
Kickboxer hingegen müssen eine größere Vielseitigkeit entwickeln. Ihr Training umfasst die Stärkung der Beine für die Tritte, die Verbesserung der Beweglichkeit und die Arbeit an der Koordination zwischen den oberen und unteren Gliedmaßen. Da die Kämpfe in der Regel kürzer sind (3 bis 5 Runden à 3 Minuten), ist die Vorbereitung auf intensivere, aber weniger lange Anstrengungen ausgerichtet.
Diese Unterschiede in der Vorbereitung spiegeln sich im Körperbau der Athleten wider. Englische Boxer weisen häufig eine stärker ausgeprägte Muskulatur im Oberkörper auf, während Kickboxer ein harmonischeres Muskelgleichgewicht zwischen Ober- und Unterkörper zeigen.
Entwicklung und Perspektiven der beiden Disziplinen
Das englische Boxen zieht mit seinem historischen Erbe weiterhin ein breites Publikum an und bringt Legenden des Ringes hervor. Seine Aufnahme in die Olympischen Spiele verleiht ihm ein besonderes Prestige. Das Kickboxen ist zwar jüngeren Datums, gewinnt aber dank seiner Dynamik und der Vielfalt seiner Techniken immer mehr an Popularität. Es etabliert sich allmählich als eine wichtige Disziplin in der Welt des Kampfsports.
Die Zukunft dieser beiden Sportarten scheint vielversprechend zu sein, da jede ein bestimmtes Publikum anzieht. Das englische Boxen behält seine Aura der "edlen Kunst", während das Kickboxen durch seine spektakuläre Seite und seine Zugänglichkeit für ein breites Spektrum an Sportlern besticht. Das Aufkommen der Mixed Martial Arts (MMA) hat paradoxerweise das Interesse an diesen "reinen" Sportarten verstärkt, die wegen ihres technischen Könnens und ihrer jeweiligen Traditionen geschätzt werden.
Zum Abschluss Unterschied zwischen englischem Boxen und Kickboxen geht über einfache Kampfregeln hinaus. Sie zeigt sich in der gesamten Herangehensweise an den Sport, vom Training über die Strategie bis hin zur Kultur, die jede Disziplin umgibt. Ob man nun die taktische Eleganz des englischen Boxens oder die explosive Vielseitigkeit des Kickboxens bevorzugt, beide Sportarten bieten sowohl den Aktiven als auch den Zuschauern einzigartige und spannende Erlebnisse in der Welt des Kampfsports.
Quellen: